Stickstoff, Kohlenstoff und Sauerstoff diffundieren in die Werkstoffoberfläche und verbessern die Dauerfestigkeit, den adhäsiven Verschleißwiderstand und die Gleiteigenschaften deutlich. Beim Niedertemperaturverfahren von Bodycote – das auch den Namen Lindure trägt – wird die Oberfläche außerdem auch mit Sauerstoff angereichert. Im Ergebnis erhält man signifikante Verbesserungen der Verschleißeigenschaften und der adhäsiven Verschleißbeständigkeit.
Nitrocarburieren dient primär dem Zweck, die Reibeigenschaften des Werkstoffes zu verbessern. Die Verbindungsschicht trägt erheblich zur Verbesserung des adhäsiven Verschleißwiderstandes bei. Durch die Eindiffundierung von Stickstoff in die Diffusionszone wird dem Werkstoff eine hervorragende Dauerfestigkeit verliehen. Ein weiterer Vorteil ist der minimale Verzug, der aus kurzer Behandlungsdauer der Ferritphase resultiert.
Nitrocarburieren wird bei vielen Konstruktionsbauteilen, wie z. B. Textil-Getriebe, Kipphebel-Distanzschützer, Zylinderblocks, Pumpen und Injektordüsen, zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit und zur Verbesserung des Ermüdungswiderstandes von Kurbel- und Antriebswellen eingesetzt.
Gängige Anwendungsgebiete sind Spindeln, Nocken, Pressformen, hydraulische Kolbenstangen und PM-Bauteile.
Besonders häufige Anwendungen sind:
Das Verfahren wird zur Oberflächenhärtung von verschiedenen Kohlenstoffstählen, Legierungsstählen sowie verschiedenen Arten von Gusseisen und duktilem Eisen eingesetzt.
Vor der Behandlung wird die Bauteiloberfläche zunächst von Verschmutzungen und Verunreinigungen befreit. Das Verfahren findet in der Ferritphase bei einer Temperatur von ca. 570°C (1,058°F) statt. Die Behandlungsdauer kann zwischen 1 und 4 Stunden betragen. Im Prozessverlauf entstehen eine Verbindungsschicht und eine darunter liegende Diffusionsschicht. Die Oberflächenschichtdicke variiert zwischen 0.00015 und 0.0014“ (0.004 und 0.04mm).
Stickstoff, Kohlenstoff und Sauerstoff diffundieren in die Werkstoffoberfläche und verbessern die Dauerfestigkeit, den adhäsiven Verschleißwiderstand und die Gleiteigenschaften deutlich. Beim Niedertemperaturverfahren von Bodycote – das auch den Namen Lindure trägt – wird die Oberfläche außerdem auch mit Sauerstoff angereichert. Im Ergebnis erhält man signifikante Verbesserungen der Verschleißeigenschaften und der adhäsiven Verschleißbeständigkeit.
Nitrocarburieren dient primär dem Zweck, die Reibeigenschaften des Werkstoffes zu verbessern. Die Verbindungsschicht trägt erheblich zur Verbesserung des adhäsiven Verschleißwiderstandes bei. Durch die Eindiffundierung von Stickstoff in die Diffusionszone wird dem Werkstoff eine hervorragende Dauerfestigkeit verliehen. Ein weiterer Vorteil ist der minimale Verzug, der aus kurzer Behandlungsdauer der Ferritphase resultiert.
Nitrocarburieren wird bei vielen Konstruktionsbauteilen, wie z. B. Textil-Getriebe, Kipphebel-Distanzschützer, Zylinderblocks, Pumpen und Injektordüsen, zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit und zur Verbesserung des Ermüdungswiderstandes von Kurbel- und Antriebswellen eingesetzt.
Gängige Anwendungsgebiete sind Spindeln, Nocken, Pressformen, hydraulische Kolbenstangen und PM-Bauteile.
Besonders häufige Anwendungen sind:
Das Verfahren wird zur Oberflächenhärtung von verschiedenen Kohlenstoffstählen, Legierungsstählen sowie verschiedenen Arten von Gusseisen und duktilem Eisen eingesetzt.
Vor der Behandlung wird die Bauteiloberfläche zunächst von Verschmutzungen und Verunreinigungen befreit. Das Verfahren findet in der Ferritphase bei einer Temperatur von ca. 570°C (1,058°F) statt. Die Behandlungsdauer kann zwischen 1 und 4 Stunden betragen. Im Prozessverlauf entstehen eine Verbindungsschicht und eine darunter liegende Diffusionsschicht. Die Oberflächenschichtdicke variiert zwischen 0.00015 und 0.0014“ (0.004 und 0.04mm).
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