Heiß-Isostatisches Pressen (HIP) reduziert Hohlräume und Restporosität in Gussteilen und verbessert dadurch die Werkstoffeigenschaften. Bei allseitig wirkendem Druck und hohen Temperaturen werden die Bauteile für eine bestimmte Dauer oberhalb ihrer Fließgrenze erwärmt, so dass diffusionsgesteuerte Kriechvorgänge wirksam werden. Dasselbe Prinzip wird auch zur Herstellung von porenfreiem Material aus pulverförmigen Metall-, Keramik-, Verbund- und/oder Polymerwerkstoffen verwendet. Im Gegensatz zur konventionellen PM-Fertigung lassen sich mit dem HIP-Verfahren einzigartige Werkstoffeigenschaften erzielen, die im gesamten Werkstück homogen ausgeprägt sind.
Durch Kalt-Isostatisches Pressen, sogenanntes CIP, lassen sich (mechanisch verdichtete) Rohlinge aus pulverförmigen Metall-, Keramik-, Verbund- und/oder Polymerwerkstoffen ohne den Zusatz von Bindemitteln formen, welche in nachgelagerten Prozessen wieder entfernt werden müssten. Dabei wird auf den Pressling ein allseitig wirkender hoher Gasdruck ausgeübt, wodurch hervorragende Werkstoffeigenschaften erzielt werden, ohne die Pressformen mit Schmiermittel zu verunreinigen. Bei Pulvern mit niedrigem Verdichtungsfaktor erzielt CIP eine ausreichend hohe Dichte für Kapseltechnik und HIP.
Bodycote verfügt über zahlreiche HIP-Anlagen weltweit, mit denen sowohl große Mengen von kleinen Komponenten als auch große Spezialbauteile wirtschaftlich behandelt werden können.
Heiß-Isostatisches Pressen (HIP) reduziert Hohlräume und Restporosität in Gussteilen und verbessert dadurch die Werkstoffeigenschaften. Bei allseitig wirkendem Druck und hohen Temperaturen werden die Bauteile für eine bestimmte Dauer oberhalb ihrer Fließgrenze erwärmt, so dass diffusionsgesteuerte Kriechvorgänge wirksam werden. Dasselbe Prinzip wird auch zur Herstellung von porenfreiem Material aus pulverförmigen Metall-, Keramik-, Verbund- und/oder Polymerwerkstoffen verwendet. Im Gegensatz zur konventionellen PM-Fertigung lassen sich mit dem HIP-Verfahren einzigartige Werkstoffeigenschaften erzielen, die im gesamten Werkstück homogen ausgeprägt sind.
Durch Kalt-Isostatisches Pressen, sogenanntes CIP, lassen sich (mechanisch verdichtete) Rohlinge aus pulverförmigen Metall-, Keramik-, Verbund- und/oder Polymerwerkstoffen ohne den Zusatz von Bindemitteln formen, welche in nachgelagerten Prozessen wieder entfernt werden müssten. Dabei wird auf den Pressling ein allseitig wirkender hoher Gasdruck ausgeübt, wodurch hervorragende Werkstoffeigenschaften erzielt werden, ohne die Pressformen mit Schmiermittel zu verunreinigen. Bei Pulvern mit niedrigem Verdichtungsfaktor erzielt CIP eine ausreichend hohe Dichte für Kapseltechnik und HIP.
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