Ein Abschreckverfahren (das auf bestimmte Feinkornstähle beschränkt ist), bei dem innere Eigenspannungen abgebaut und Verformungen, die als Folge einer ungleichmäßigen Verteilung und eines für konventionelle Ölabschreckverfahren typischen thermischen Schocks auftreten können, reduziert werden.
Ein Verfahren für ausgewählte Feinkornstähle, das im Vergleich zu konventionellen Ölabschreckverfahren geringere Eigenspannung und kleineren Verzug zur Folge hat.
Wärmebehandlung von endkonturnahen Bauteilen möglich, wodurch auf das nachträgliche Bearbeiten/Schleifen verzichtet werden kann.
Das Verfahren eignet sich für bestimmte Feinkornstähle wie z.B. 300M (4340M) und D6AC. „Ausbay“-Abschreckung erfüllt die Voraussetzungen für Wärmebehandlungsspezifikationen der Luft- und Raumfahrt. Aktuelle Anwendungen umfassen Baugruppen für die Flugzeugindustrie (300M/4340M) und Geschützrohrblöcke (D6AC).
Das Verfahren eignet sich ausschließlich für Stähle, die einen ausgeprägten Umwandlungsbereich (eine „Ausbuchtung“, auf engl. „bay“) auf dem Zeit-Temperatur-Diagramm aufweisen. Am häufigsten werden die Legierungen 300M (4340M) und D6AC behandelt.
Das Verfahren dient dazu, Eigenspannungen abzubauen, Verformung zu reduzieren und Rissbildung während des Wärmebehandlungsprozesses zu minimieren. Mechanische Eigenschaften (Härte, Zugfestigkeit, Bruchzähigkeit etc.), die auch mit konventionellen Abschreckmethoden erzielt werden, bleiben dabei erhalten.
Ein Abschreckverfahren (das auf bestimmte Feinkornstähle beschränkt ist), bei dem innere Eigenspannungen abgebaut und Verformungen, die als Folge einer ungleichmäßigen Verteilung und eines für konventionelle Ölabschreckverfahren typischen thermischen Schocks auftreten können, reduziert werden.
Ein Verfahren für ausgewählte Feinkornstähle, das im Vergleich zu konventionellen Ölabschreckverfahren geringere Eigenspannung und kleineren Verzug zur Folge hat.
Wärmebehandlung von endkonturnahen Bauteilen möglich, wodurch auf das nachträgliche Bearbeiten/Schleifen verzichtet werden kann.
Das Verfahren eignet sich für bestimmte Feinkornstähle wie z.B. 300M (4340M) und D6AC. „Ausbay“-Abschreckung erfüllt die Voraussetzungen für Wärmebehandlungsspezifikationen der Luft- und Raumfahrt. Aktuelle Anwendungen umfassen Baugruppen für die Flugzeugindustrie (300M/4340M) und Geschützrohrblöcke (D6AC).
Das Verfahren eignet sich ausschließlich für Stähle, die einen ausgeprägten Umwandlungsbereich (eine „Ausbuchtung“, auf engl. „bay“) auf dem Zeit-Temperatur-Diagramm aufweisen. Am häufigsten werden die Legierungen 300M (4340M) und D6AC behandelt.
Das Verfahren dient dazu, Eigenspannungen abzubauen, Verformung zu reduzieren und Rissbildung während des Wärmebehandlungsprozesses zu minimieren. Mechanische Eigenschaften (Härte, Zugfestigkeit, Bruchzähigkeit etc.), die auch mit konventionellen Abschreckmethoden erzielt werden, bleiben dabei erhalten.
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