Kontrollierte Härtung von Bauteilen mit engen Toleranzen in Pressformen, z.B. Getriebe. Auf diese Weise werden eine gute Maßgenauigkeit und eine gleichmäßige Härteverteilung erzielt.
Typische Anwendungsgebiete umfassen große runde oder flache Bauteile, wie z.B. Getriebe, Lagerbuchsen (im Besonderen groß dimensionierte Bauteile z.B. für Windkraftanlagen oder schwere Baukonstruktionen), Kupplungen, Sägeblätter, Schneideinheiten etc.
Fast alle Stähle, die gehärtet oder einsatzgehärtet werden können.
Beim Presshärten werden runde und/oder flache Bauteile erwärmt und in Pressformen abgeschreckt. Die Pressform ist mit Schlitzen versehen, damit das Öl abfließt und das Bauteil abkühlt. Das Bauteil wird dabei zwischen den Rippen einer Klemmbacke eingespannt und gehalten. Um Maßabweichungen oder Unregelmäßigkeiten im Hinblick auf die Form, Abschrägung und Planheit zu minimieren oder gänzlich zu beseitigen, kommen unterschiedliche Pressformen zum Einsatz.
Kontrollierte Härtung von Bauteilen mit engen Toleranzen in Pressformen, z.B. Getriebe. Auf diese Weise werden eine gute Maßgenauigkeit und eine gleichmäßige Härteverteilung erzielt.
Typische Anwendungsgebiete umfassen große runde oder flache Bauteile, wie z.B. Getriebe, Lagerbuchsen (im Besonderen groß dimensionierte Bauteile z.B. für Windkraftanlagen oder schwere Baukonstruktionen), Kupplungen, Sägeblätter, Schneideinheiten etc.
Fast alle Stähle, die gehärtet oder einsatzgehärtet werden können.
Beim Presshärten werden runde und/oder flache Bauteile erwärmt und in Pressformen abgeschreckt. Die Pressform ist mit Schlitzen versehen, damit das Öl abfließt und das Bauteil abkühlt. Das Bauteil wird dabei zwischen den Rippen einer Klemmbacke eingespannt und gehalten. Um Maßabweichungen oder Unregelmäßigkeiten im Hinblick auf die Form, Abschrägung und Planheit zu minimieren oder gänzlich zu beseitigen, kommen unterschiedliche Pressformen zum Einsatz.
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