Im Bereich der Medizin- und der Umwelttechnik ist es unabdingbar, Herstellerspezifikationen strikt einzuhalten, um die Zuverlässigkeit der Endprodukte zu gewährleisten. Bodycote garantiert Ihnen weltweit den höchsten Standard für Wärmebehandlungsdienstleistungen, um diese Anforderungen zu erfüllen.
Wie bei allen medizintechnischen Anwendungen erfolgt auch die Herstellung von Instrumenten und Geräten für die Zahnmedizintechnik unter Einhaltung strikter Richtlinien. Die verwendeten Werkstoffe und Prozesse erfordern den Einsatz spezieller Wärmebehandlungsverfahren.
In der Herstellung von zahnmedizinischen und kieferorthopädischen Komponenten verwendet Bodycote unterschiedliche Wärmebehandlungsverfahren, die im Vakuumofen durchgeführt werden. Um das gewünschte Oberflächenfinish und die erforderlichen Werkstoffeigenschaften zu erzielen, werden die Teile im Vakuum gehärtet oder vergütet. Durch Vakuumlöttechnik lassen sich Hartmetallclips für Zahnspangen verbinden. Viele zahnmedizinische Komponenten erhalten durch Nitrocarburieren eine harte, verschleißfeste Oberfläche, die es ermöglicht, diese Instrumente unzählige Male zu sterilisieren.
Beim Sprung eines Menschen von einem Stuhl werden Hüft- und Kniegelenke extrem hoch belastet. Unsere Knochen, die physikalisch betrachtet einen Verbundwerkstoff darstellen, müssen diesen Belastungen ein Leben lang standhalten. Wenn Gelenke jedoch versagen, werden sie oft durch Implantate aus Metalllegierungen ersetzt. Diese Implantate müssen genauso lange halten und daher extrem stabil und körperverträglich sein. Durch eine Kombination aus Wärmebehandlung, Heiß-Isostatischem Pressen und Beschichtungen können diese Eigenschaften erzielt werden. Viele medizinische Implantate bestehen aus gegossenen Chrom-Kobalt-Verbindungen, die mit einer körperverträglichen Beschichtung versehen werden, um das Implantat mit dem Körpergewebe zu verbinden. Durch Heiß-Isostatisches Pressen kann die Porosität beseitigt, die Lebensdauer verlängert und die Haftfestigkeit der Beschichtung verbessert werden.
Es versteht sich von selbst, dass die Qualität und die Zuverlässigkeit chirurgischer Instrumente von immenser Bedeutung sind. Ein fehlerhaftes Instrument könnte bei einer medizinischen Behandlung schlimme Folgen haben.
Viele chirurgische Instrumente werden vakuumgehärtet, um die Festigkeit zu steigern. Durch Vakuumlöten können Hartmetalleinsätze in chirurgische Sägen oder andere Instrumente fest eingefügt werden.
Aufgrund der typischen Werkstoffeigenschaften werden rostfreie Stähle oft für chirurgische Instrumente oder Implantate eingesetzt. Bei der Entwicklung solcher Instrumente sind dennoch Gleitverschleiß, fehlende Oberflächenhärte und Verschleißbeständigkeit ein Thema.
Mit dem von Bodycote entwickelten S3P-Verfahren können die Oberflächenhärte sowie die mechanischen Eigenschaften von bestimmten rostfreien Stählen verbessert werden, ohne dabei die Korrosionsbeständigkeit, die Duktilität und die Beständigkeit gegen Reinigungs- oder Sterilisationsvorgänge zu beeinträchtigen.
Im Bereich der Medizin- und der Umwelttechnik ist es unabdingbar, Herstellerspezifikationen strikt einzuhalten, um die Zuverlässigkeit der Endprodukte zu gewährleisten. Bodycote garantiert Ihnen weltweit den höchsten Standard für Wärmebehandlungsdienstleistungen, um diese Anforderungen zu erfüllen.
Wie bei allen medizintechnischen Anwendungen erfolgt auch die Herstellung von Instrumenten und Geräten für die Zahnmedizintechnik unter Einhaltung strikter Richtlinien. Die verwendeten Werkstoffe und Prozesse erfordern den Einsatz spezieller Wärmebehandlungsverfahren.
In der Herstellung von zahnmedizinischen und kieferorthopädischen Komponenten verwendet Bodycote unterschiedliche Wärmebehandlungsverfahren, die im Vakuumofen durchgeführt werden. Um das gewünschte Oberflächenfinish und die erforderlichen Werkstoffeigenschaften zu erzielen, werden die Teile im Vakuum gehärtet oder vergütet. Durch Vakuumlöttechnik lassen sich Hartmetallclips für Zahnspangen verbinden. Viele zahnmedizinische Komponenten erhalten durch Nitrocarburieren eine harte, verschleißfeste Oberfläche, die es ermöglicht, diese Instrumente unzählige Male zu sterilisieren.
Beim Sprung eines Menschen von einem Stuhl werden Hüft- und Kniegelenke extrem hoch belastet. Unsere Knochen, die physikalisch betrachtet einen Verbundwerkstoff darstellen, müssen diesen Belastungen ein Leben lang standhalten. Wenn Gelenke jedoch versagen, werden sie oft durch Implantate aus Metalllegierungen ersetzt. Diese Implantate müssen genauso lange halten und daher extrem stabil und körperverträglich sein. Durch eine Kombination aus Wärmebehandlung, Heiß-Isostatischem Pressen und Beschichtungen können diese Eigenschaften erzielt werden. Viele medizinische Implantate bestehen aus gegossenen Chrom-Kobalt-Verbindungen, die mit einer körperverträglichen Beschichtung versehen werden, um das Implantat mit dem Körpergewebe zu verbinden. Durch Heiß-Isostatisches Pressen kann die Porosität beseitigt, die Lebensdauer verlängert und die Haftfestigkeit der Beschichtung verbessert werden.
Es versteht sich von selbst, dass die Qualität und die Zuverlässigkeit chirurgischer Instrumente von immenser Bedeutung sind. Ein fehlerhaftes Instrument könnte bei einer medizinischen Behandlung schlimme Folgen haben.
Viele chirurgische Instrumente werden vakuumgehärtet, um die Festigkeit zu steigern. Durch Vakuumlöten können Hartmetalleinsätze in chirurgische Sägen oder andere Instrumente fest eingefügt werden.
Aufgrund der typischen Werkstoffeigenschaften werden rostfreie Stähle oft für chirurgische Instrumente oder Implantate eingesetzt. Bei der Entwicklung solcher Instrumente sind dennoch Gleitverschleiß, fehlende Oberflächenhärte und Verschleißbeständigkeit ein Thema.
Mit dem von Bodycote entwickelten S3P-Verfahren können die Oberflächenhärte sowie die mechanischen Eigenschaften von bestimmten rostfreien Stählen verbessert werden, ohne dabei die Korrosionsbeständigkeit, die Duktilität und die Beständigkeit gegen Reinigungs- oder Sterilisationsvorgänge zu beeinträchtigen.
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