Induktionslöten verbindet zwei oder mehr metallischen Werkstoffen durch Induktionserwärmung unter Verwendung von Füllstoffen mitniedrigerem Schmelzpunkt als der Grundwerkstoff. Beim Induktionslöten werden meist ferritische Werkstoffe mittels einer mit Wechselstrom beaufschlagten Induktionsspule aufgeheizt, um die sich ein elektromagnetisches Feld aufbaut.
Induktionslöten ist ein Verfahren, bei dem zwei oder mehr metallische Werkstoffe durch Induktionserwärmung unter Verwendung von Füllstoffen verbunden werden.
Es gibt verschiedene Verfahrenstechniken, die unterschiedliche Ofenanlagen, wie z. B. Kammeröfen oder Durchlauföfen, beinhalten. Induktionslöten umfasst:
Induktionslöten kommt nur zur Anwendung, wenn mindestens eine der zu verbindenden Komponenten ferro-magnetisch ist.
In Abhängigkeit der zu verbindenden Komponenten kommen unterschiedliche Ofenatmosphären zum Einsatz. Neben Vakuum können auch Schutzgasatmosphären oder reaktive Atmosphären, die Wasserstoff, Stickstoff, Wasserstoffgemisch oder andere inerte Gase, exothermische oder endothermische Gase sowie Argon und Helium enthalten können, eingesetzt werden.
Bestimmte stark unterschiedliche Werkstoffe können nur schwierig zusammengefügt werden, z. B. Keramiken und Metalle oder reaktive Metalle, wie z. B. Magnesium oder Beryllium.
Ein Wechselstrom mit mittlerer oder hoher Frequenz durchströmt eine Induktionsspule und verursacht ein magnetisches Feld. Wenn ein leitfähiger Werkstoff, wie z. B. Stahl, in die Spule gehalten wird, werden in der Stahloberfläche Wirbelströme erzeugt, welche den Stahl aufheizen. Die zu verbindenden Komponenten werden mit Hilfe von niedrigschmelzenden Füllstoffen zusammengefügt, die durch die schnelle Hitzeentwicklung an der Verbindungsstelle schmelzen.
Induktionslöten verbindet zwei oder mehr metallischen Werkstoffen durch Induktionserwärmung unter Verwendung von Füllstoffen mitniedrigerem Schmelzpunkt als der Grundwerkstoff. Beim Induktionslöten werden meist ferritische Werkstoffe mittels einer mit Wechselstrom beaufschlagten Induktionsspule aufgeheizt, um die sich ein elektromagnetisches Feld aufbaut.
Induktionslöten ist ein Verfahren, bei dem zwei oder mehr metallische Werkstoffe durch Induktionserwärmung unter Verwendung von Füllstoffen verbunden werden.
Es gibt verschiedene Verfahrenstechniken, die unterschiedliche Ofenanlagen, wie z. B. Kammeröfen oder Durchlauföfen, beinhalten. Induktionslöten umfasst:
Induktionslöten kommt nur zur Anwendung, wenn mindestens eine der zu verbindenden Komponenten ferro-magnetisch ist.
In Abhängigkeit der zu verbindenden Komponenten kommen unterschiedliche Ofenatmosphären zum Einsatz. Neben Vakuum können auch Schutzgasatmosphären oder reaktive Atmosphären, die Wasserstoff, Stickstoff, Wasserstoffgemisch oder andere inerte Gase, exothermische oder endothermische Gase sowie Argon und Helium enthalten können, eingesetzt werden.
Bestimmte stark unterschiedliche Werkstoffe können nur schwierig zusammengefügt werden, z. B. Keramiken und Metalle oder reaktive Metalle, wie z. B. Magnesium oder Beryllium.
Ein Wechselstrom mit mittlerer oder hoher Frequenz durchströmt eine Induktionsspule und verursacht ein magnetisches Feld. Wenn ein leitfähiger Werkstoff, wie z. B. Stahl, in die Spule gehalten wird, werden in der Stahloberfläche Wirbelströme erzeugt, welche den Stahl aufheizen. Die zu verbindenden Komponenten werden mit Hilfe von niedrigschmelzenden Füllstoffen zusammengefügt, die durch die schnelle Hitzeentwicklung an der Verbindungsstelle schmelzen.
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