Stärker noch als in anderen Industriebereichen ist Zeit im Baugewerbe ein entscheidender Faktor. Zuverlässigkeit und Anlagenverfügbarkeit sind von großer Bedeutung und alle Komponenten müssen jederzeit einwandfrei funktionieren. Mit Bodycote können Sie diese Anforderungen erfüllen.
Hydraulikkomponenten sind verschleißanfällig, besonders für Gleitverschleiß. In manchen Fällen kommt es zu einem direkten Kontakt zwischen den Hydraulikkomponenten und der Hydraulikflüssigkeit, was zu Problemen führen kann, wenn diese Komponenten nicht ausreichend geschützt sind.
Entsprechend den Anforderungen an das Verschleißverhalten kommen Aufkohlen und Nitrocarburieren zur Anwendung. Ist zusätzlich auch ein Korrosionsschutz erforderlich, kommt das von Bodycote entwickelte Verfahren Corr-I-Dur® zum Einsatz. Der Anwendungsbereich umfasst:
Fahrwerkskomponenten unterliegen bei Richtungs- und Gangwechseln hohen Drehmomentunterschieden und Belastungsschwankungen.
Geschmiedete Fahrwerkskomponenten durchlaufen während des Herstellungsprozesses verschiedene Stufen der Wärmebehandlung. Nach dem Schmiedeprozess oder anderen mechanischen Bearbeitungsschritten folgen Spannungsarmglühen oder Glühen. Am Ende des Herstellungsprozesses steht das Härten und Anlassen. Je nach Werkstoff und Verwendungszweck können die Bauteile auch aufgekohlt, carbonitriert, nitrocarburiert oder induktionsgehärtet werden. Der Anwendungsbereich umfasst:
Bauprojekte sind im Regelfall an feste Fristen gebunden, die bei Überschreitung Geldstrafen nach sich ziehen können. Schon allein deshalb müssen Baumaschinen und damit auch deren Antriebskomponenten zuverlässig funktionieren und einen störungsfreien Betrieb gewährleisten. Die Herstellerspezifikationen für Antriebskomponenten umfassen deshalb meist auch die Wärmebehandlung.
Kurbelwellen werden als Zwischenschritt nach dem Schmiedevorgang spannungsarmgeglüht, um das Werkstück für die nachfolgende mechanische Bearbeitung vorzubereiten. Nach der mechanischen Bearbeitung wird die Welle üblicherweise gehärtet und angelassen. Abschließend wird das Teil einem Nitrierverfahren unterzogen, wodurch sich eine verschleißfeste, harte Oberflächenschicht bildet. Nitrieren kann problemlos bei fertigen Komponenten durchgeführt werden, da dieses Verfahren aufgrund der relativ niedrigen Temperaturen nur einen geringen Verzug zur Folge hat. Der Anwendungsbereich umfasst:
Alle Baumaschinen enthalten Getriebe, die genauen Anforderungen entsprechen müssen, um einen sicheren Betrieb und eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Die erforderlichen Eigenschaften lassen sich durch Wärmebehandlung erzielen. Die Behandlung fertig bearbeiteter Getriebeteile ist besonders anspruchsvoll, da ein möglicher Verzug inakzeptabel wäre.
Für diese besonderen Anforderungen bietet Bodycote das Härten unter Formzwang an. Das sogenannte Presshärteverfahren erfordert langjährige Erfahrung und ein umfangreiches Know-How im Umgang mit Haltevorrichtungen. Bodycote kennt sich mit diesem Verfahren bestens aus. Es ist oft die einzige Möglichkeit, um alle Herstellerspezifikationen zu erfüllen. Der Anwendungsbereich umfasst insbesondere:
Stärker noch als in anderen Industriebereichen ist Zeit im Baugewerbe ein entscheidender Faktor. Zuverlässigkeit und Anlagenverfügbarkeit sind von großer Bedeutung und alle Komponenten müssen jederzeit einwandfrei funktionieren. Mit Bodycote können Sie diese Anforderungen erfüllen.
Hydraulikkomponenten sind verschleißanfällig, besonders für Gleitverschleiß. In manchen Fällen kommt es zu einem direkten Kontakt zwischen den Hydraulikkomponenten und der Hydraulikflüssigkeit, was zu Problemen führen kann, wenn diese Komponenten nicht ausreichend geschützt sind.
Entsprechend den Anforderungen an das Verschleißverhalten kommen Aufkohlen und Nitrocarburieren zur Anwendung. Ist zusätzlich auch ein Korrosionsschutz erforderlich, kommt das von Bodycote entwickelte Verfahren Corr-I-Dur® zum Einsatz. Der Anwendungsbereich umfasst:
Fahrwerkskomponenten unterliegen bei Richtungs- und Gangwechseln hohen Drehmomentunterschieden und Belastungsschwankungen.
Geschmiedete Fahrwerkskomponenten durchlaufen während des Herstellungsprozesses verschiedene Stufen der Wärmebehandlung. Nach dem Schmiedeprozess oder anderen mechanischen Bearbeitungsschritten folgen Spannungsarmglühen oder Glühen. Am Ende des Herstellungsprozesses steht das Härten und Anlassen. Je nach Werkstoff und Verwendungszweck können die Bauteile auch aufgekohlt, carbonitriert, nitrocarburiert oder induktionsgehärtet werden. Der Anwendungsbereich umfasst:
Bauprojekte sind im Regelfall an feste Fristen gebunden, die bei Überschreitung Geldstrafen nach sich ziehen können. Schon allein deshalb müssen Baumaschinen und damit auch deren Antriebskomponenten zuverlässig funktionieren und einen störungsfreien Betrieb gewährleisten. Die Herstellerspezifikationen für Antriebskomponenten umfassen deshalb meist auch die Wärmebehandlung.
Kurbelwellen werden als Zwischenschritt nach dem Schmiedevorgang spannungsarmgeglüht, um das Werkstück für die nachfolgende mechanische Bearbeitung vorzubereiten. Nach der mechanischen Bearbeitung wird die Welle üblicherweise gehärtet und angelassen. Abschließend wird das Teil einem Nitrierverfahren unterzogen, wodurch sich eine verschleißfeste, harte Oberflächenschicht bildet. Nitrieren kann problemlos bei fertigen Komponenten durchgeführt werden, da dieses Verfahren aufgrund der relativ niedrigen Temperaturen nur einen geringen Verzug zur Folge hat. Der Anwendungsbereich umfasst:
Alle Baumaschinen enthalten Getriebe, die genauen Anforderungen entsprechen müssen, um einen sicheren Betrieb und eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Die erforderlichen Eigenschaften lassen sich durch Wärmebehandlung erzielen. Die Behandlung fertig bearbeiteter Getriebeteile ist besonders anspruchsvoll, da ein möglicher Verzug inakzeptabel wäre.
Für diese besonderen Anforderungen bietet Bodycote das Härten unter Formzwang an. Das sogenannte Presshärteverfahren erfordert langjährige Erfahrung und ein umfangreiches Know-How im Umgang mit Haltevorrichtungen. Bodycote kennt sich mit diesem Verfahren bestens aus. Es ist oft die einzige Möglichkeit, um alle Herstellerspezifikationen zu erfüllen. Der Anwendungsbereich umfasst insbesondere:
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