ITER ist ein internationales Forschungsprojekt zur Prüfung der technischen Mach-barkeit eines Fusionskraftwerkes. Dabei werden Wasserstoffisotope durch ein magnetisches Feld eingeschlossen und auf eine Temperatur von über 100 Millionen Grad Celsius erwärmt, um eine Fusionsreaktion zu zünden. Der Wasserstoff fusioniert zu Helium und es wird Energie freigesetzt. ITER könnte zur zweitgrößten Atom-Energiequelle nach der Kernspaltung werden.
Die betriebsnotwendigen ITER-Komponenten, wie z.B. Abschirmsysteme, werden heiß-isostatisch gepresst, damit sie den Reaktor gegen zehnfach höhere Tempera-turen als im Kern der Sonne abschirmen können.
Fluidsysteme unterliegen strengen Anforderungen im Hinblick auf Betriebseigen-schaften und Korrosionsbeständigkeit. Zur Erzielung bestimmter Eigenschaften bei Komponenten aus rostfreiem Stahl oder bei Nickelbasis-Komponenten kommen spezielle Wärmebehandlungsverfahren, wie z. B. Abschrecken, Anlassen, Vergüten, Lösungsglühen und Stabilisieren, zur Anwendung. Der Anwendungsbereich umfasst:
Die zuverlässige Steuerung der Module und der Brennelemente ist äußerst wichtig für einen störungsfreien Kernkraftwerksbetrieb. Die Komponenten müssen flächen-haftem Abtrag durch unterschiedliche Medien unter schwierigen Betriebsbedingun-gen standhalten. Funktionsfehler und Verunreinigungen in Fluidsystemen müssen auf jeden Fall vermieden werden.
Die Werkstoffeigenschaften lassen sich durch speziell abgestimmte Wärmebehand-lungsverfahren verbessern. Plasmanitrieren ist besonders für Komponenten geeignet, die mechanisch stark beansprucht werden und eine hohe Verschleißbeständigkeit erfordern. Der Anwendungsbereich umfasst:
ITER ist ein internationales Forschungsprojekt zur Prüfung der technischen Mach-barkeit eines Fusionskraftwerkes. Dabei werden Wasserstoffisotope durch ein magnetisches Feld eingeschlossen und auf eine Temperatur von über 100 Millionen Grad Celsius erwärmt, um eine Fusionsreaktion zu zünden. Der Wasserstoff fusioniert zu Helium und es wird Energie freigesetzt. ITER könnte zur zweitgrößten Atom-Energiequelle nach der Kernspaltung werden.
Die betriebsnotwendigen ITER-Komponenten, wie z.B. Abschirmsysteme, werden heiß-isostatisch gepresst, damit sie den Reaktor gegen zehnfach höhere Tempera-turen als im Kern der Sonne abschirmen können.
Fluidsysteme unterliegen strengen Anforderungen im Hinblick auf Betriebseigen-schaften und Korrosionsbeständigkeit. Zur Erzielung bestimmter Eigenschaften bei Komponenten aus rostfreiem Stahl oder bei Nickelbasis-Komponenten kommen spezielle Wärmebehandlungsverfahren, wie z. B. Abschrecken, Anlassen, Vergüten, Lösungsglühen und Stabilisieren, zur Anwendung. Der Anwendungsbereich umfasst:
Die zuverlässige Steuerung der Module und der Brennelemente ist äußerst wichtig für einen störungsfreien Kernkraftwerksbetrieb. Die Komponenten müssen flächen-haftem Abtrag durch unterschiedliche Medien unter schwierigen Betriebsbedingun-gen standhalten. Funktionsfehler und Verunreinigungen in Fluidsystemen müssen auf jeden Fall vermieden werden.
Die Werkstoffeigenschaften lassen sich durch speziell abgestimmte Wärmebehand-lungsverfahren verbessern. Plasmanitrieren ist besonders für Komponenten geeignet, die mechanisch stark beansprucht werden und eine hohe Verschleißbeständigkeit erfordern. Der Anwendungsbereich umfasst:
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