Als führender Anbieter von Dienstleistungen im Bereich der Wärmebehandlung bieten wir eine breite Palette an Wärmebehandlungsverfahren für den Motorsport, von NASCAR bis zur Formel 1. Im Rennsport geht es um maximale Leistung. Daher setzen erfahrene Teams auf die Unterstützung und die Dienstleistungen des Weltmarktführers im Bereich der Wärmebehandlung.
Wegen seiner trotz geringem Gewicht hohen Stabilität kommt Titan vermehrt in der F1 zum Einsatz, Für F1–Getriebegehäuse sind optimale Performance, geringes Gewicht und hohe Festigkeitswerte erforderlich. Zur Verbindung von Titankomponenten wird überwiegend Elektronenstrahlschweißen eingesetzt, bei hoch komplexen Formen auch Vakuumlöten.
Mit dem Elektronenstrahlschweißen (EBW) haben Konstrukteure die Möglichkeit, Baugruppen für Schaltgetriebe zu entwickeln, mit denen die Übersetzung schnell ausgewechselt und an die unterschiedlichen Grand-Prix-Strecken angepasst werden kann, ohne das komplette Getriebe ausbauen zu müssen. Elektronenstrahlschweißen kommt auch bei komplex geformten Federungen zur Anwendung, die für das aerodynamische Verhalten des Fahrzeugs von großer Bedeutung sind. Derartige Komponenten können auch manuell geschweißt werden, was allerdings wegen der hierbei entstehenden großen Wärmeeinflusszone (HAZ) problematisch ist. EBW und Vakuumwärmebehandlung samt den dazugehörigen Vorteilen sind also eine optimale Lösung.
Geschmeidiges Umschalten ist insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten ein großer Komfort- und Sicherheitsfaktor beim Fahren, unabhängig davon, ob Sie ein Familienauto oder einen Supersportwagen mit 1.000 PS fahren. Synchronringe sind Schlüsselkomponenten, die der Synchronisierung des Schaltgetriebes beim Gangwechsel dienen. Bei einem Sportwagen kann die Getriebesynchronisierung über Sieg oder Niederlage entscheiden. Da Synchronringe gerade bei einem Rennen extrem beansprucht werden, müssen diese sehr stabil und fest sein.
Die Verbindung zwischen den Synchronringen und den restlichen Getriebekomponenten muss daher ebenfalls sehr stabil sein. Durch Elektronenstrahlschweißen (EBW) kann diese extrem starke Verbindung hergestellt werden, ohne die feine Zahnstruktur der Synchronringe zu zerstören oder die Werkstoffeigenschaften der Getriebeteile zu beeinflussen, denn EBW ist ein hochenergetischer Prozess (geringe Wärmezufuhr erforderlich). Die einzige Alternative zum Elektronenstrahlschweißen ist die Fertigung solcher Komponenten in einem Stück. Dies würde jedoch das Design extrem erschweren und zu hohen Produktionskosten führen.
Ventilfedern können von Bodycote mit einem speziellen Nitrierverfahren behandelt werden, um die Lebensdauer von Rennsportmotoren zu verlängern. Während eines Rennens erfährt der Motor millionenfache Lastwechsel und wird extremen Temperaturen, Dauerbelastung und Verschleiß ausgesetzt.
Mit dem Aufkommen neuer Werkstoffe konnten neue Stahlsorten für bestimmte Anwendungen entwickelt werden. Hersteller von Ventilfederwerkstoffen haben einen speziellen Hochtemperatur-Ventilfederdraht mit extrem hohem Verschleißwiderstand entwickelt. Werden diese Ventilfederdrähte einem speziellen Bodycote-Nitrierverfahren unterzogen, so können die Dauerfestigkeit und die Lebensdauer mehr als verdoppelt werden, wodurch optimale Voraussetzungen für den Rennsport geschaffen sind.
Nitrierte Federn kommen auch in Dieselinjektoren oder als Kupplungsfedern zur Anwendung.
Als führender Anbieter von Dienstleistungen im Bereich der Wärmebehandlung bieten wir eine breite Palette an Wärmebehandlungsverfahren für den Motorsport, von NASCAR bis zur Formel 1. Im Rennsport geht es um maximale Leistung. Daher setzen erfahrene Teams auf die Unterstützung und die Dienstleistungen des Weltmarktführers im Bereich der Wärmebehandlung.
Wegen seiner trotz geringem Gewicht hohen Stabilität kommt Titan vermehrt in der F1 zum Einsatz, Für F1–Getriebegehäuse sind optimale Performance, geringes Gewicht und hohe Festigkeitswerte erforderlich. Zur Verbindung von Titankomponenten wird überwiegend Elektronenstrahlschweißen eingesetzt, bei hoch komplexen Formen auch Vakuumlöten.
Mit dem Elektronenstrahlschweißen (EBW) haben Konstrukteure die Möglichkeit, Baugruppen für Schaltgetriebe zu entwickeln, mit denen die Übersetzung schnell ausgewechselt und an die unterschiedlichen Grand-Prix-Strecken angepasst werden kann, ohne das komplette Getriebe ausbauen zu müssen. Elektronenstrahlschweißen kommt auch bei komplex geformten Federungen zur Anwendung, die für das aerodynamische Verhalten des Fahrzeugs von großer Bedeutung sind. Derartige Komponenten können auch manuell geschweißt werden, was allerdings wegen der hierbei entstehenden großen Wärmeeinflusszone (HAZ) problematisch ist. EBW und Vakuumwärmebehandlung samt den dazugehörigen Vorteilen sind also eine optimale Lösung.
Geschmeidiges Umschalten ist insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten ein großer Komfort- und Sicherheitsfaktor beim Fahren, unabhängig davon, ob Sie ein Familienauto oder einen Supersportwagen mit 1.000 PS fahren. Synchronringe sind Schlüsselkomponenten, die der Synchronisierung des Schaltgetriebes beim Gangwechsel dienen. Bei einem Sportwagen kann die Getriebesynchronisierung über Sieg oder Niederlage entscheiden. Da Synchronringe gerade bei einem Rennen extrem beansprucht werden, müssen diese sehr stabil und fest sein.
Die Verbindung zwischen den Synchronringen und den restlichen Getriebekomponenten muss daher ebenfalls sehr stabil sein. Durch Elektronenstrahlschweißen (EBW) kann diese extrem starke Verbindung hergestellt werden, ohne die feine Zahnstruktur der Synchronringe zu zerstören oder die Werkstoffeigenschaften der Getriebeteile zu beeinflussen, denn EBW ist ein hochenergetischer Prozess (geringe Wärmezufuhr erforderlich). Die einzige Alternative zum Elektronenstrahlschweißen ist die Fertigung solcher Komponenten in einem Stück. Dies würde jedoch das Design extrem erschweren und zu hohen Produktionskosten führen.
Ventilfedern können von Bodycote mit einem speziellen Nitrierverfahren behandelt werden, um die Lebensdauer von Rennsportmotoren zu verlängern. Während eines Rennens erfährt der Motor millionenfache Lastwechsel und wird extremen Temperaturen, Dauerbelastung und Verschleiß ausgesetzt.
Mit dem Aufkommen neuer Werkstoffe konnten neue Stahlsorten für bestimmte Anwendungen entwickelt werden. Hersteller von Ventilfederwerkstoffen haben einen speziellen Hochtemperatur-Ventilfederdraht mit extrem hohem Verschleißwiderstand entwickelt. Werden diese Ventilfederdrähte einem speziellen Bodycote-Nitrierverfahren unterzogen, so können die Dauerfestigkeit und die Lebensdauer mehr als verdoppelt werden, wodurch optimale Voraussetzungen für den Rennsport geschaffen sind.
Nitrierte Federn kommen auch in Dieselinjektoren oder als Kupplungsfedern zur Anwendung.
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