Spezielle Edelstahlprozesse (S³P), die Kolsterisieren® beinhalten, bieten eine einzigartige Oberflächenhärtung für austenitische rostfreie Stähle, nickelbasierte Legierungen und Kobalt-Chrom-Legierungen zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften und des Verschleißwiderstandes. Die Korrosionsbeständigkeit bleibt dabei erhalten.
Durch die S³P-Verfahren wird die Oberfläche von austenitischen rostfreien Stählen gehärtet und dadurch die mechanischen Eigenschaften verbessert. Während der Verschleißwiderstand, die Festigkeit, die Duktilität und der Widerstand gegen Kaltverschweißungen gesteigert werden, bleibt die Korrosionsbeständigkeit unverändert. Dank der Oberflächendiffusion können Risse und Abplatzungen auf der Oberfläche vermieden werden, was einen immensen Vorteil gegenüber konventionellen Beschichtungsverfahren darstellt. S³P A und Kolsterisieren® entsprechen dem aktuellen Stand der Technik für austenitische rostfreie Stähle, rostfreie Duplexstähle und nickelbasierte Werkstoffe. S³P kommen auch zur Behandlung martensitischer und ausscheidungsgehärteter rostfreier Werkstoffer in Frage.
Vorteile
S³P-Prozesse zeichnen sich durch ein breites Anwendungsfeld aus, das sich von Präzisionswerkzeugen für die Pharmaindustrie bis hin zu Komponenten für den Fahrzeugbau erstreckt.
Alle rostfreie Stähle sowie nickelbasierte Legierungen und Legierungen auf Chrom-Kobalt-Basis können mit den S³P-Verfahren behandelt werden. Einige Beispiele sind:
S³P-Verfahren beinhalten eine Anreicherung der Werkstückoberfläche mit großen Mengen Kohlenstoff und/oder Stickstoff ohne Chromausscheidung. Es werden keine weiteren chemischen Elemente im Prozessverlauf hinzugefügt. Es besteht außerdem kein Risiko von Abplatzungen, da bei S³P-Prozessen keine Beschichtungen aufgetragen werden und auch keine Versprödungen im Werkstoff auftreten.
Spezielle Edelstahlprozesse (S³P), die Kolsterisieren® beinhalten, bieten eine einzigartige Oberflächenhärtung für austenitische rostfreie Stähle, nickelbasierte Legierungen und Kobalt-Chrom-Legierungen zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften und des Verschleißwiderstandes. Die Korrosionsbeständigkeit bleibt dabei erhalten.
Durch die S³P-Verfahren wird die Oberfläche von austenitischen rostfreien Stählen gehärtet und dadurch die mechanischen Eigenschaften verbessert. Während der Verschleißwiderstand, die Festigkeit, die Duktilität und der Widerstand gegen Kaltverschweißungen gesteigert werden, bleibt die Korrosionsbeständigkeit unverändert. Dank der Oberflächendiffusion können Risse und Abplatzungen auf der Oberfläche vermieden werden, was einen immensen Vorteil gegenüber konventionellen Beschichtungsverfahren darstellt. S³P A und Kolsterisieren® entsprechen dem aktuellen Stand der Technik für austenitische rostfreie Stähle, rostfreie Duplexstähle und nickelbasierte Werkstoffe. S³P kommen auch zur Behandlung martensitischer und ausscheidungsgehärteter rostfreier Werkstoffer in Frage.
Vorteile
S³P-Prozesse zeichnen sich durch ein breites Anwendungsfeld aus, das sich von Präzisionswerkzeugen für die Pharmaindustrie bis hin zu Komponenten für den Fahrzeugbau erstreckt.
Alle rostfreie Stähle sowie nickelbasierte Legierungen und Legierungen auf Chrom-Kobalt-Basis können mit den S³P-Verfahren behandelt werden. Einige Beispiele sind:
S³P-Verfahren beinhalten eine Anreicherung der Werkstückoberfläche mit großen Mengen Kohlenstoff und/oder Stickstoff ohne Chromausscheidung. Es werden keine weiteren chemischen Elemente im Prozessverlauf hinzugefügt. Es besteht außerdem kein Risiko von Abplatzungen, da bei S³P-Prozessen keine Beschichtungen aufgetragen werden und auch keine Versprödungen im Werkstoff auftreten.
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