Löten unter Wasserstoffatmosphäre nutzt die reduzierende Wirkung von hochreinem Wasserstoff, um die Benetzungseigenschaften des Lötmittels zu verbessern. Die Wasserstoffatmosphäre reduziert die Oberflächenoxide auf den Passflächen, wodurch das Lötmittel besser fließen kann und eine hochstabile Lötverbindung entsteht.
Löten unter Wasserstoffatmosphäre kommt bei einer Vielzahl von Materialien wie Edelstahl, Kupfer und einigen Legierungen auf Nickelbasis zur Anwendung. Titanlegierungen können nicht in einer Wasserstoffatmosphäre gelötet werden. Das Löten unter Wasserstoff reduziert die Oberflächenoxide an den Passflächen, was zu einer sauberen Lötverbindung mit hoher Stabilität führt, die die Gebrauchseigenschaften des fertigen Teils verbessert.
Das Löten unter Wasserstoffatmosphäre kann in einem abgedichteten Retortenofen oder einem Buckelbandofen durchgeführt werden. Beide Ofentypen umgeben das zu bearbeitende Teil mit einer hochreinen Wasserstoffatmosphäre (normalerweise mit einem Taupunkt von weniger als minus 15 °C). Wird das Werkstück über die Liquidustemperatur des Lötmittels erhitzt, reduziert die Wasserstoffatmosphäre vorhandene Oberflächenoxide auf dem Grundmaterial und verbessert die Benetzungseigenschaften des Lötmittels.
Löten unter Wasserstoffatmosphäre nutzt die reduzierende Wirkung von hochreinem Wasserstoff, um die Benetzungseigenschaften des Lötmittels zu verbessern. Die Wasserstoffatmosphäre reduziert die Oberflächenoxide auf den Passflächen, wodurch das Lötmittel besser fließen kann und eine hochstabile Lötverbindung entsteht.
Löten unter Wasserstoffatmosphäre kommt bei einer Vielzahl von Materialien wie Edelstahl, Kupfer und einigen Legierungen auf Nickelbasis zur Anwendung. Titanlegierungen können nicht in einer Wasserstoffatmosphäre gelötet werden. Das Löten unter Wasserstoff reduziert die Oberflächenoxide an den Passflächen, was zu einer sauberen Lötverbindung mit hoher Stabilität führt, die die Gebrauchseigenschaften des fertigen Teils verbessert.
Das Löten unter Wasserstoffatmosphäre kann in einem abgedichteten Retortenofen oder einem Buckelbandofen durchgeführt werden. Beide Ofentypen umgeben das zu bearbeitende Teil mit einer hochreinen Wasserstoffatmosphäre (normalerweise mit einem Taupunkt von weniger als minus 15 °C). Wird das Werkstück über die Liquidustemperatur des Lötmittels erhitzt, reduziert die Wasserstoffatmosphäre vorhandene Oberflächenoxide auf dem Grundmaterial und verbessert die Benetzungseigenschaften des Lötmittels.
© 2023 Bodycote